Supervision

Systemische Supervision erweitert die individuelle und fallbezogene Kompetenzen der Beteiligten in Organisationen, Gruppen und Arbeitsfeldern.

Soziale Konflikte, Rollendiffusion, unklare Aufgaben, Kommunikationsmuster und -strukturen können einen Arbeitsprozess behindern, Mitarbeiter oder Teams bis zur Handlungsunfähigkeit lähmen und/oder krank machen.

Systemische Supervision

Das Potential der Beteiligten wird genutzt, um einen Wachstumsprozess in Gang zu setzen. Blockierende oder hemmende Muster und/oder Gefühle werden aufgedeckt und damit der Weg frei gemacht für andere Sicht- und Handlungsweisen. Die Ressourcen aller Beteiligten sowie des gesamten Systems werden gewürdigt, aktiviert und in den Veränderungsprozess mit einbezogen. Die Berufsfeld übergreifende innovatorische Kraft des systemischen Denkens und Handelns wird durch eine Vielfalt an systemtherapeutischen Methoden erfahrbar gemacht.
Sowohl die mikrosozialen als auch die makrosozialen Systeme sowie deren Vernetzungen werden mit einbezogen.

  • Einzel-, Team- und/oder Fallsupervision sind möglich.
  • Systemische Supervision kann sowohl in der Praxis als auch aufsuchend stattfinden.
  • Dauer, Umfang, Frequenz und Ziele der systemischen Supervision werden in einem Kontrakt zu Beginn festgelegt.

Verantwortung

Selbstverwirklichung

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